Der erste Höhlenplan stammt aus der Hand der Gesellschaft für Höhlenforschung in der Steiermark (1896). 1932 wurde vom Landesverein für Höhlenkunde ein Theodolitplan aufgenommen, der erstmals den Tropfsteinbestand und die wahre Ausdehnung festhielt. Im Jahre 1952 - zu diesem Zeitpunkt wurde die Höhle unter Denkmalschutz gestellt - konnten noch die heutigen Führungswege in einem eigenen Plan erfasst werden.
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